Angst vor Veränderungen kennt jeder von uns. Es ist normal, Unsicherheit und Unbehagen zu empfinden, wenn Neues und Unbekanntes auf uns zukommt - auch als Top-Innovator.
Beim Sortieren von Workshopunterlagen ist mir ein Bild in die Hand gefallen, welches ich mal für einen Workshop zum Thema Management of Change gezeichnet habe und das ich mit euch teilen möchte:
Auch Menschen, die sehr innovativ sind oder deren Job Innovation ist, kennen diese Gefühle. Man ist nicht automatisch ein begnadeter Innovator, wenn man keine Angst vor Veränderungen hat.
Aber jeder Innovator sollte sich ab und an Gedanken über derartige Hemmungen, Befürchtungen und Ängste machen.
Wenn diese Gefühle und Bedenken dann in die Innovation einfließen, aufgenommen und ernst genommen werden, dann kann die Idee nur besser werden und davon profitieren, denn sie helfen uns dabei, die verschiedenen Blickwinkel, Motivationen und geheimen Antreiber unserer potentiellen Kunden oder Investoren zu finden. Wir können sie in unseren Pitch, unsere Argumentation oder konkrete technische Lösungen einbauen, um den Nerv unserer Zielgruppe noch besser zu treffen.
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